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Häufig gestellte Fragen

 

  • QReibringe können bei Papphülsenarten und insbesondere bei gebrauchten Papphülsen nicht effizient eingesetzt werden.

  • A:In unseren standardmäßigen 3"-Reibringen werden 7 mm Stahlkugeln verwendet. Bei geladenen Reibringen beträgt der Außendurchmesser 80 mm. Aus diesem Grund bietet er einen viel besseren Halt am Innendurchmesser des Kerns und lässt sich leicht lösen Auch bei verschlissenen Kernen bleibt der Griff erhalten.

  • Q:Wir können nicht genug Differentialbewegung aus den Reibringen herausholen

  • A:Die Innendurchmesserflächen unserer Reibringe haben einen Ra-Wert von 0,4. Wenn sich die Reibringe also auf der Welle zu bewegen beginnen, kommt es zu einer optimalen Differenzbewegung zwischen der Innenfläche der Reibringe und der Außenfläche der Welle.

  • Q:Reibringe werden im Betrieb sehr heiß

  • A:Unsere Reibringe sorgen für eine optimale Differentialbewegung ohne Überhitzung unter den folgenden Betriebsbedingungen
    1- Dicke des einzuwickelnden Materials: 20–30 Mikrometer
    2- Zugkraft: Sie sollte 30-40 NM betragen.
    3- Der im Schacht angelegte Luftdruck sollte bei 3 bar beginnen und bei 6 bar enden.
    4- Die Filzstreifen an den Wellen sollten in bestimmten Abständen mit dem von uns empfohlenen Schmierspray geschmiert werden.
    5- Das Bedienende der Welle und das Antriebsteil müssen sich in der gleichen Mitte befinden, es darf kein Problem mit der Ebenheit der Welle auftreten.
    6- Die Durchmessertoleranzen des Außendurchmessers der Welle und des Innendurchmessers des Rings müssen angemessen sein.

  • Q:Die Schlitze der Kugeln in den Reibringen verformen sich mit der Zeit und drücken die Kugeln zusammen.

  • A:Der Bediener sollte den Kern nicht auf die Welle aufsetzen oder entfernen, ohne die Reibringe in die vollständig entriegelte Position zu bringen.

  • Q:Blattfedern in Reibringen verlieren mit der Zeit ihre Eigenschaften.

  • A:Wenn die Reibringe einer über ihre Kapazität hinausgehenden übermäßigen Belastung ausgesetzt werden, verlieren die Federn mit der Zeit ihre Eigenschaften, da die Betriebskapazität der Federn überschritten wird. Daher sollte eine übermäßige Belastung nicht aus der Kapazität herausgezogen werden.

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